ZU MEINER PERSON:

Nach der Matura wollte ich, wie fast alle Klassenkolleginnen, Lehrerin werden. An der Pädagogischen Akademie habe ich bald erkannt, dass dies nicht mein Weg in der Zusammenarbeit mit Kindern ist. Ich habe trotzdem die Ausbildung zur Volkschullehrerin abgeschlossen und so auf diese Weise einen zusätzlichen Einblick in den Schulbereich gewonnen. Auch heute ist es mir bei meiner neuropsychologischen Diagnostik mit Kindern und Jugendlichen wichtig, wenn die Eltern zustimmen, Kontakt mit den LehrerInnen aufzunehmen. Ich erhalte dadurch eine zusätzliche Sichtweise über das Kind in seiner „Arbeitsumgebung“.
Danach habe ich mich für das Psychologiestudium entschieden und es bis heute nicht bereut!

Nach dem Studium habe ich meine Ausbildung zur Klinischen Psychologin und Gesundheitspsychologin an der Univ. Klinik für Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters gemacht.

Daraufhin bin ich in der Neurorehabilitation an der SKA Laab im Walde bei Erwachsenen tätig gewesen und habe die Ausbildung zur Klinischen Neuropsychologin in Deutschland begonnen. Ich war parallel dazu laufend mit dem Kinder – und Jugendarbeitskreis für Neuropsychologie in Deutschland in Kontakt, weil es dies bei uns damals noch nicht gegeben hat. Mittlerweile sind wir auch in Österreich in neuropsychologischen Arbeitsgruppen gut vernetzt.

Nachher bin ich an die Univ. Klinik für Innere Medizin I, Onkologie und Hämatologie in den ambulanten und stationären Bereich gewechselt und habe mich auf diesem Gebiet rasch praktisch und theoretisch eingearbeitet. Auch im Bereich der Psychoonkologie habe ich mit KollegInnen, sowohl im stationären als auch ambulanten Bereich, regen fachlichen Austausch.


Derzeit bin ich in freier Praxis und meine interdisziplinäre Zusammenarbeit verläuft sehr erfolgreich.

Als Psychologin bin ich zur Verschwiegenheit verpflichtet und darf Informationen nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihnen und nicht ohne Ihr Einverständnis weitergeben.